(1/n) Die #Covid-Impfstoffe enthalten Metallpartikel in nicht unerheblicher Konzentration.
Ergebnisse einer Analyse einer deutschen Hochschule (anonym veröffentlicht): https://pathologie-konferenz.de/SEM_AZ_BP_JJ_short_online.pdf
2/n) Die Analyse erfolgte mittels Rasterelektronenmikroskopie (REM) und energiedispersiver Röntgenspektroskopie (EDX) an drei #CovidVaccine-Proben (AstraZeneca, Pfizer-BioNTech und Johnson & Johnson).
(3/n) Ergebnisse der AstraZeneca-Impfstoffanalyse.
In der getrockneten Probe gibt es Bereiche, in denen Chrom (Cr) und Eisen (Fe) vorhanden sind
(4/n) EDX-Mapping der räumlichen Verteilung chemischer Elemente
(5/n) Räumliche Verteilung von Eisen
(6/n) Räumliche Verteilung von Chrom
(7/n) Ergebnisse der Pfizer-BioNTech-Impfstoffanalyse.
Auch hier gibt es in der getrockneten Probe Stellen, an denen Cr und Fe vorhanden sind
(8/n) EDX-Kartierung der räumlichen Verteilung chemischer Elemente
(9/n) Räumliche Verteilung von Eisen
(10/n) Räumliche Verteilung von Chrom
(11/n) Ergebnisse der Johnson & Johnson-Impfstoffanalyse.
Es gibt auch Stellen in der getrockneten Probe, an denen Cr und Fe vorhanden sind
(12/n) EDX-Kartierung der räumlichen Verteilung chemischer Elemente
(13/n) Räumliche Verteilung von Eisen
(14/n) Räumliche Verteilung von Chrom
(15/n) Meine Schlussfolgerung:
Diese Analyse liefert einen klaren Beweis dafür, dass die untersuchten COVID19-Impfstoffproben Metallpartikel enthalten, die aus Eisen und Chrom bestehen
Die Metallpartikel sind nicht deklarierte Bestandteile der Impfstoffe und wahrscheinlich Verunreinigungen
Die Injektion dieser Metallpartikel in das Gewebe ist potenziell gesundheitsschädlich
Die Qualitätskontrolle bei der Herstellung der COVID19-Impfstoffe ist offenbar unzureichend, was an sich schon ein Skandal ist, da derzeit Millionen Menschen diese Impfstoffe injiziert werden
Die Verwendung von COVID19-Impfstoffen sollte sofort eingestellt und eine umfassende Untersuchung dieser Schadstoffe durchgeführt werden