Die Arbeitsergebnisse von Priv.-Doz. Dr E. SCHLIEPHAKE, Jena Giessen 1926-1932: Kurzwellenbehandlung im Kondensatorfeld als Möglichkeit einer neuen Therapie.
Artikel erschienen im August 1932 in der "Deutsche Medizinische Wochenschrift"
Damals ging es noch um Therapiemöglichkeiten die körpereigenen Abwehrkräfte zu mobilisieren, um den Abwehrkampf des Körpers zu unterstützen, damit er die Krankheit überwindet.
Der therapeutisch brauchbare Bereich für die Behandlung von Kranken liegt zwichen 3 m ( 99.93 MHz) und 16 m (18.74 MHz). Oberhalb 16 m (Frequenzen unter 18.74 MHz) lassen die therapeutischen Wirkungen sehr stark nach, die Wellenlängen unter 3 m (Frequenzen über 99.93 MHz) konnten zu dem Zeitpunkt nicht verwendet werden, da solche Wellen noch nicht mit genügender Energie hergestellt werden konnten.
In seinen Kurzwellenbehandlungen mit Menschen konnte Dr Schliephake positive Ergebnisse erzielen. Eiterbildungen und Abzesse verschwanden unter kurzzeitiger Besendung mit Kurzwellen.
Jedoch erkannte Dr Schiephake am Ende seines Artikel bereits, dass das "Wesen der Erkältung" wohl eher eine zentrale Störung ist, bedingt durch Einwirkungen von Radiowellen (freie Hertze Wellen) auf das Gehirn.
Zu den biologischen Wirkungen nach längerer Besendung :
Neurasthenie = Nervenschwäche
Erwärmung des Gewebes
Hierbei handelte es sich um nicht-ionisierende Wellen !
Die Veränderungen des Blutbildes
Wenn die elektrische Ladung der Zellen ändert, z.B. rote Blutzellen ziehen sich an, anstatt sich abzustossen, entstehen Blutklumpen (Geldrollenbildung). Diese sind Ursache für Herzinfarkte, Hirnschläge, Thrombosen.
Wurde das Gehirn besendet entstand während und nach der Bestrahlung eine Art Schnupfen. Reaktionen des Körpers auf die Besendung.
Die besendeten Tiere starben alle an Pneumonie (Lungenentzündung) und Pleuritis (Rippenfellentzündung).
Dr Schliephake hatte 1932 bereits richtig erkannnt, dass die sogenannten Erkältungskrankheiten ihren Ursprung in der Besendung des Gehirns haben, die zur Störung des Zentralnervensystems führt.
Wurden die Untersuchungen damals fortgesetzt?
Vermutlich nicht, denn der pHARMa Lobby hat noch nie etwas an der Wahrheit gelegen, die diese ganze Branche als überflüssig dastehen lässt ! Es geht nur ums Geschäft, nie um die Gesundheit der Menschen.
Wir würden heute weder "Coronaviren", noch manch andere "Krankheiten" kennen, wären diese Untersuchungen damals fortgesetzt worden.
1932 wurden bereits schädliche Auswirkungen von Radiowellen auf den menschlichen Körper festgestellt und vermutet, dass es das Nervensystem trifft. Kurzwellen sind Meterwellen. Wir werden inzwischen dauerbesendet und sind im Millimeterbereich angelangt. Mit verheerenden Folgen für die Gesundheit der Menschen. Krankheiten werden jedoch NIEMALS mit der EM-Dauerbestrahlung in Verbindung gebracht.
Dabei arbeitet der menschliche Körper selbst mit elektromagnetischen Wellen, die der Zell- & Nervenkommunikation dienen. Störanfällig für künstliche EM Signale.
und sie wissen es ... seit 1932 !